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Einsatzstichwort: FGebäude, Hinter dem FTZ - Gebäudebrand
Einsatzort: Borna OT Eula, Klingenbergstraße
Einsatzdauer: 1,5 h
Einsatzleiter: Toni Winkler, Zugführer FF Borna
Fahrzeuge:

FF Borna: ELW 1, HLF 20, TLF 16/48, DLK 23/12

FF Eula: LF 8/6

FTZ LK Leipzig: GW-Atemschutz

Pressedienst KFV LK-L: KdoW

sonstiges:  PD Leipzig

Bericht: 

Die Feuerwehr Borna sowie die Feuerwehr Eula wurden gestern Abend kurz vor 20 Uhr zu einem Gebäudebrand, in das Gewerbegebiet „Goldener Born“  nahe dem alten Kraftwerk Thierbach, alarmiert. Schon auf der Anfahrt konnte dichter Rauch aus einem ehemaligen Verwaltungsgebäude gesichtet werden. Anfänglich stellte sich der Zugang zu dem Gebäude schwierig dar. Nur unter Gewalt gelang es den Kameraden in das Gebäude zu kommen. Unter schwerem Atemschutz konnten die Kameraden das Feuer im 2. Obergeschoss lokalisieren und zügig mit einem Rohr löschen. Zur Kontrolle des Gebäudes kam eine Wärmebildkamera zum Einsatz. Das Feuerwehrtechnische Zentrum wurde ebenso zur Einsatzstelle beordert, um gebrauchte Atemschutzgeräte zu tauschen. Nach rund 1,5 Stunden wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

werden.

Artikel/Bilder: Mike Köhler

Bilder:

 

 

 

Einsatzstichwort: HSonst, unklare weiße kristalline - Substanz im Briefumschlag
Einsatzort: Markkleeberg, Haupstr
Einsatzdauer: 3 h
Einsatzleiter: Uwe Knoll, Zugführer FF Markkleeberg-West
Fahrzeuge:

FF Markkleeberg-West: ELW 1, HLF 20/16

FF Wachau: LF 16/12

FF Elstertrebnitz: ErKKW

FF Frohburg: ELW 1, GWG

FF Eschefeld: LF 16/12 -KatS

FF Prießnitz: Dekon-P

Fachberater ABC

Stellv. Kreisbrandmeister (Mberg): KdoW

sonstiges:  PD Leipzig, Kripo PD Leipzig, RTW Wachau, OrgL-RD

Bericht: 

Gegen 10:09 Uhr öffnete eine Mitarbeiterin des Jobcenters in der Hauptstraße einen Brief, aus den ein weißes Pulver rieselte. Der Einsatzleiter der Feuerwehr Markkleeberg ließ die betroffene Etage mit rund 30 Personen räumen und übergab die zwei betroffenen Personen der Poststelle an den Rettungsdienst. Dieser war zusätzlich mit dem Organischen Leiter Rettungsdienst vor Ort. Die Feuerwehr Markkleeberg-Wachau wurde alarmiert, um ausreichend Atemschutzgeräteträger zur Verfügung zu haben. Während der Gefahrgutzug Süd des Landkreises Leipzig, sowie der ABC-Erkunder aus Elstertrebnitz an der Einsatzstelle eintrafen und sich auf den Einsatz vorbereiteten, beriet der Einsatzleiter zusammen mit dem ABC-Fachberater der Feuerwehr Markkleeberg-Wachau das weitere Vorgehen. Durch einen Trupp wurde das ausgeschüttete Pulver und der Briefumschlag geborgen und in einem Behältnis fachgerecht gesichert. Der Betroffene Raum wurde anschließend notdekontaminiert, verschlossen und versiegelt. Er wurde an den Betreiber mit der Auflage übergeben, den Raum nur nach Freigabe durch das Gesundheitsamt wieder zu öffnen. Der Behälter mit dem Umschlag wurde an die Polizei übergeben, welche ihn im Polizeiposten Markkleeberg sicherten, bis das Landratsamt den Transport nach Chemnitz ins Labor durchführen ließ. So konnte dieser Einsatz gegen 13:30 Uhr mit der Freigabe der betroffenen Etage beendet werden.

Artikel/Bilder: Michael Röder

Bilder:

 

 

 

Einsatzstichwort: FGebäude, Dachstuhlbrand
Einsatzort: Groitzsch, Schletterstr.
Einsatzdauer: 2 h
Einsatzleiter: Mario Zetzsche, Ortswehrleiter Groitzsch
Fahrzeuge:

FF Groitzsch: ELW 1, LF 16/12, TLF 16/25, DLK 23/12

FF Pegau: HLF 16/12

FF Michelwitz: TSF-W/Z

Stellv. Kreisbrandmeister (Mberg): KdoW

sonstiges:  PD Leipzig

Bericht: 

Die Kameraden der Stadtfeuerwehr Groitzsch und der Feuerwehr Pegau wurden heute gegen 13.30 Uhr zu einem Dachstuhlbrand in die Groitzscher Schletterstraße alarmiert. Beim eintreffen der Feuerwehr konnte eine Rauchentwicklung an einem Einfamilienhaus festgestellt werden. Bauarbeiter, welche aktuell an dem Dachstuhl beschäftigt waren, hatten das Feuer bemerkt. Sie alarmierten die Feuerwehr und führten erste Löschversuche durch. Die Feuerwehr Groitzsch und Pegau drangen unter schweren Atemschutz in den Dachstuhl ein und löschten das Feuer, welches als Entstehungsbrand zu deuten war. Hierzu wurde Mittels einer Wärmebildkamera der Dachstuhl auf weitere Glutnester kontrolliert. Mit Brechwerkzeug wurden teilweise Zwischendecken geöffnet, Styropor entfernt und restliche Glutnester abgelöscht. Zum Einsatz kamen 6 Löschfahrzeuge mit 24 Kameraden der Feuerwehr. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Brandursache und Sachschaden sind der Feuerwehr nicht bekannt. Nach Rund 2 Stunden war der Einsatz für die Einsatzkräfte beendet.

 

Artikel/Bilder: Mike Köhler / Ronny Wiesner

Bilder: