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Einsatzstichwort: HVKUKlemm, VKU
Einsatzort: BAB 38 Richtung Dresden AS Neue Harth
Einsatzdauer: 2 h
Einsatzleiter: Sven Haetscher, Zugführer FF Markranstädt
Fahrzeuge:

FF Markranstädt: ELW 1, HLF 20/16, TLF 16/24

FF Zwenkau: HLF 20/16 (Einsatzabbruch)

FF Zitzschen: LF 10/6 (Einsatzabbruch)

E-Doku-KFV: KdoW

sonstiges:

PD Leipzig, VUD PD Leipzig, RTW Zwenkau, RTW Markranstädt, RTW Groitzsch, KTW Zwenkau, 2x RTW Leipzig, NEF Zwenkau, NEF Leipzig, OrgL RD Leipzig

Bericht:

Heute früh ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 38 – Neue Harth, Fahrtrichtung Dresden. Ein Kleintransporter der Marke Renault Trafic Verunfallte aus bisher ungeklärter Ursache so schwer, das er seitlich auf der Fahrbahn liegen blieb. Der Transporter war mit 6 Polnisch sprechenden Personen besetzt. Durch Ersthelfer und der Feuerwehr Markranstädt konnten alle Personen aus dem Fahrzeugwrack befreit werden. Sie wurden alle in umliegende Krankenhäuser verbracht. 4 Personen wurden leicht und 2 erlitten Mittelmäßige Verletzungen. Die Feuerwehr band auslaufende Betriebsstoffe und sicherte die Einsatzstelle.

  

Artikel/Bilder: Mike Köhler

Bilder:

 

 

 

Einsatzstichwort: FGebäude, Garagenbrand am Haus
Einsatzort: Rötha, Dürerstraße
Einsatzdauer: 2 h
Einsatzleiter: Mathias Weiß, Gruppenführer Rötha
Fahrzeuge:

FF Rötha: LF 16/12

FF Borna: DLK 23/12, TLF 16/48

FF Espenhain: MTW, LF 10/6

FF Mölbis: TSF-W

FF Pötzschau: LF 16

FF Oelzschau: LF 10, LF 16-TS

E-Doku-KFV: KdoW

sonstiges:

PD Leipzig, RTW Borna

Bericht:

Der Gemeindeverband der Feuerwehr Rötha, sowie das TLF und die Drehleiter aus Borna wurde heute Abend zu einem Garagenbrand, welcher drohte auf das Wohnhaus überzugreifen alarmiert. Als die Kameraden an dem Objekt in der Dürerstraße eintrafen, stellte sich die Lage zum Glück nicht so dramatisch da wie anfänglich gedacht. In dem Hinterhof brannte am Nebengebäude ein Unterstand, welcher drohte auf das Nachbargebäude überzugreifen. Durch den schnellen Einsatz, von 2 C-Rohren, konnten die Kameraden das Feuer unter schweren Atemschutz zügig löschen. Im Anschluss wurden alle angrenzenden Gebäude auf Glutnester kontrolliert.     


 

Artikel/Bilder: Mike Köhler

Bilder:

 

 

 

 

Einsatzstichwort: FGebäude_Person, Gebäudebrand
Einsatzort: Zitzschen, Schkorlopper Weg
Einsatzdauer: 3,0 h
Einsatzleiter: Alexander Hecking, Stellv. Stadtwehrleiter Zwenkau
Fahrzeuge:

FF Zwenkau: ELW, HLF 20/16

FF Zitzschen: HLF 10

FF Rüssen-Kleinstorkwitz: MZF

FF Großdalzig: LF 8

FF Groitzsch DLK 23/12

FF Pegau: LF 16/12

sonstiges:

PD Leipzig, RTW Zwenkau, NEF Zwenkau

Bericht:

Am frühen Morgen des 20. Januar wurde der Gemeindeverband der Feuerwehr Zwenkau zu einem Gebäudebrand in den Ortsteil Zitzschen alarmiert. Die Bewohner eines Einfamilienhauses im Schkorlopper Weg bemerkten im bereits stark verrauchten Gebäude den Entstehungsbrand in ihrem Wohnzimmer, sie konnten flüchten und den Notruf absetzen.

Der Rettungsdienst transportierte beide Personen zunächst umgehend wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung in das Krankenhaus Zwenkau.

Die unterdessen eingetroffenen Kräfte der Feuerwehr versuchten nach kurzer Lageerkundung den Brandherd zunächst zu lokalisieren. Unter schwere, Atemschutz drang hierzu ein Trupp in das Obergeschoss vor. Aufgrund der starken Rauchentwicklung mussten über vorhandene Fenster zunächst Lüftungsöffnungen geschaffen werden. Anschließend wurde der Brand, welcher im bereich einer Nachtspeicherheizanlage entstand, mittels eines C-Rohres gelöscht. Die Gründe für das Ausbrechen des Feuers sind derzeit noch unbekannt. Zum Auschluss der Gefahr weiterer Glutnest wurde das Gebäude im Anschluss unter Vornahme der Wärmebildkamera gründlich abgesucht.

Die standartgemäß alarmierte Drehleiter Groitzsch wurde vor Ort nicht benötigt, die zusätzlich alarmierte Feuerwehr Pegau konnte ihren Einsatz ebenfalls abbrechen. Von ca. 05.45 bis 08.00 Uhr waren 24 Kameraden des Zwenkauer Gemeindeverbandes mit 5 Fahrzeugen vor Ort


 

Artikel/Bilder: Nico Holland - FF Zwenkau

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