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Einsatzstichwort:

TH3Y:Hilfe groß

Einsatzort: Elstertrebnitz, B-Dorf 10 ( Fa. Schrott Wetzel Ost GmbH)
Einsatzdauer:

3 h

   
Fahrzeuge:

FF Elstertrebnitz: MTW, LF 10/6, GW-L, ABC-ErkKw 1, ABC-ErkKw 2

FF Erlbach: ABC-ErkKw

FF Gatzen: MZW

FF Groitzsch: TLF 4000

FF Michelwitz: TSF-W

FF Pegau: HLF 20

FF Wiederau: TSF-W

FF Werben: MZF

Stellv. Kreisbrandmeister (MKB): KdoW

sonstiges:

-

Presse:

Bericht:


Auf dem Betriebsgelände der Firma Schrott Wetze OT GmbH in Elstertrebnitz fand eine Großübung statt. Einsatzkräfte trainieren den Ernstfall.

Gestern fand auf dem Betriebsgelände der Firma Schrott Wetzel eine groß angelegte Einsatzübung statt. Insgesamt 71 Einsatzkräfte sowie zahlreiche Helfer und zwölf Einsatzfahrzeuge waren an dem aufwendig inszenierten Szenario beteiligt. Ziel der Übung war es, die Zusammenarbeit und Koordination der örtlichen Feuerwehren und Spezialkräfte unter realitätsnahen Bedingungen zu trainieren.

Im ersten Teil der Übung galt es für die örtlichen Einsatzkräfte, einen komplexen Verkehrsunfall (VKU) abzuarbeiten. Dabei kollidierten ein LKW, ein PKW, ein Traktor und ein Fahrradfahrer. Die Retter mussten schnell handeln, um Verletzte zu versorgen, Fahrzeuge zu sichern und Gefahren zu beseitigen.

Parallel dazu waren Spezialkräfte gefordert, einen inszenierten Gefahrgutunfall zu bewältigen. Hierzu mussten sie verschiedene Stationen durchlaufen und anspruchsvolle Aufgaben unter hohen Sicherheitsvorkehrungen bewältigen. Das Ziel bestand darin, Abläufe für den Ernstfall zu festigen und die Zusammenarbeit zwischen den Einheiten zu optimieren.

Ein besonderer Dank gilt den beteiligten Feuerwehren aus Pegau, Wiederau, Werben, Groitzsch, Gatzen, Michelwitz, Erbach und Elstertrebnitz, die durch ihre engagierte Teilnahme zum Erfolg der Übung beigetragen haben.

Als Übungsleiter möchte sich David Zühlke besonders bei Herrn Ronny Becker, dem Niederlassungsleiter der Firma Schrott Wetzel, bedanken. Durch seine Unterstützung und die Bereitstellung des Betriebsgeländes und der Verpflegung konnten die Übungsszenarien unter idealen Bedingungen und sehr realitätsnah durchgeführt werden. Solche Kooperationen sind unerlässlich, um unsere Einsatzbereitschaft auf höchstem Niveau zu halten.

Die Übung hat einmal mehr verdeutlicht, wie essenziell regelmäßiges Training und ein gut funktionierendes Netzwerk aus Einsatzkräften sind, um im Ernstfall schnell und effizient handeln zu können.

 


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(Gallerie ->klick<-)