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Einsatzstichwort:

B2:Brand mittel

Einsatzort: Markranstädt, Karlstraße
Einsatzdauer:

7 h

   
Fahrzeuge:

FF Markranstädt: ELW 1, HLF 20/16, GW-L 2, MTW, DLK 23/12

FF Döhlen/Quesitz: LF 8/6

FF Lindennaudorf: LF 16/12, MTW

FF Großlehna: HLF 10

FF Gärnitz: LF 8, MTW

FF Lützen: LF 16/30

BF Leipzig: A-Dienst (6), HLF 20 (5), GW-L 1

FTZ LK-L:  GW- L

THW Leipzig: MTW 

Drohnenstaffel LK-L (Hohnstädt): ELW + Drohne

Pressedienst LK-L: KdoW

sonstiges:

PD Leipzig, Kripo, Presse, RTW Groitzsch, RTW Leipzig, RTW Markranstädt, NEF Zwenkau, RTW Leipzig

Presse:

Bericht: 

Heute Morgen gegen 07:30 Uhr wurden die Feuerwehren Markranstädt und Gärnitz in die Karlsstraße nach Markranstädt alarmiert. Laut Meldung der IRLS Leipzig sollte es dort zu einem Gebäudebrand gekommen sein.

Beim Eintreffen der Rettungskräfte bestätigte sich die Lage. Sofort wurden umfangreiche Rettungs- und Löscharbeiten eingeleitet, da zu diesem Zeitpunkt unklar war, ob sich noch Personen im Gebäude befanden. Weitere Einsatzkräfte wurden durch den Einsatzleiter nachalarmiert. So unterstützten neben der Ortsfeuerwehren von Markranstädt auch die Berufsfeuerwehr Leipzig und die Feuerwehr Lützen die Maßnahmen vor Ort. Bei dem Brand wurden 2 Bewohner und ein Monteur mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst behandelt. Der Verdacht auf eine vermisste Person bestätigte sich glücklicherweise nicht.

Der Feuerwehr gelang es durch ihren massiven Kräfteeinsatz die 2. Doppelhaushälfte zu halten. Die Bewohnerin wurde von der Feuerwehr betreut.

Nach der Brandbekämpfung erfolgte das sukzessive Abtragen des Daches, um alle Glutnester abzulöschen, wobei sich ein Feuerwehrmann verletzte. Auch dieser wurde vom Rettungsdienst versorgt.

Um eine effektive Restablöschung durchführen zu können, wurde die Drohnenstaffel aus Hohnstädt zur Einsatzstelle beordert, um mit der installierten Wärmebildkamera die Löscharbeiten effektiver zu unterstützen.

Der Statiker des THW Leipzig wurde ebenfalls zur Einsatzstelle beordert, um den Zustand des Hauses zu beurteilen.

Aufgrund der hohen Anzahl an Einsatzkräften unter Atemschutz wurde die Feuerwehrtechnische Zentrum alarmiert, um gebrauchte Atemschutzgeräte auszutauschen.

 


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(Gallerie ->klick<-)