facebook


facebook


youtube


instagram

 

Einsatzstichwort: HVKUKlemm, schwerer VKU
Einsatzort: BAB 38 Ri. Dresden, zw. Lützen und Leipzig Süd-West
Einsatzdauer: 5h
Einsatzleiter: T. Schubert, Zugführer FF Lützen
Fahrzeuge:

FF Markranstädt: ELW1, HLF 20/16, GW-L2

FF Döhlen/Qusitz: LF 8/6

FF Lützen: HLF: VRW

FF Weißenfels: RW2

FF Bothfehld: LF 16

stellv. Kreisbrandmeister (Mberg): KdoW

E-Doku-KFV: KdoW

sonstiges:  PD Leipzig, PD Weißenfels, RTW Markranstädt, RTW Zwenkau, RTW Groitzsch, RTW Weißenfels, RTW Weißenfels, RTW Zeitz, NEF Zwenkau, NEF Merseburg, NEF Borna, Gerichtsmedizin

Bericht: 

Zu einem schweren Verkehrsunfall ist die Feuerwehr Markranstädt und die Ortsfeuerwehr Döhlen/Quesitz gerufen wurden. Auf der Bundesautobahn 38, Anschlussstelle neue Harth in Richtung Dresden soll sich das Ereignis abgespielt haben. Der Zugführer der FF Markranstädt, fuhr kurz nach der Alarmierung mit seinem Einsatzleitwagen die vermeintliche Einsatzstelle an, leider ohne Erfolg. Nach Rücksprache mit der Leitstelle, stellte sich heraus, dass sich die Einsatzstelle zwischen der Anschlussstelle Lützen und Leipzig Süd-West befindet. Der Einsatzleiter forderte sofort für den Autobahnabschnitt zuständige Feuerwehr Lützen nach. An der Einsatzstelle eingetroffen, waren glücklicherweise keine Personen mehr in Fahrzeugen eingeklemmt. Allerdings ist bei dem Zusammenstoß von einem Audi A4 und einem LKW Mercedes-Benz Axor, der Fahrer des Audi aus seinem Fahrzeug geschleudert wurden. Trotz umfangreicher Medizinischer Versorgung durch den Rettungsdienst, erlag der Audi-Fahrer seinen schweren Verletzungen noch an der Einsatzstelle. Ein BMW, welcher nicht mehr bremsen konnte und in die Unfallstelle krachte wurde nur leicht verletzt. Auch die weiteren 3 Insassen der Fahrzeuge wurden nur leicht verletzt, aber in Krankenhäuser zur Kontrolle transportiert. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und stellte den Brandschutz sicher. Die Autobahn war bis in die frühen Morgenstunden voll gesperrt.


 

Artikel/Bilder: Mike Köhler

Bilder: